Windows 10 in eine Linux-VM umziehen | c’t uplink
Shownotes
In dieser Folge des c’t uplink gehts um das Support-Ende von Windows 10 und wie Sie Ihr altes Windows in einer virtuellen Maschine unter Linux einrichten.
Bald gibt es keine Sicherheitsupdates mehr für Windows 10, doch nicht alle Computer hält Microsoft fit für Windows 11. Älteren Geräten verweigert der Hersteller häufig das Upgrade, auch wenn es aus technischer Sicht keinen Grund dafür gibt. Wer nun auf Linux umsteigen will, anstatt unnötigen Elektroschrott zu produzieren oder Geld auszugeben, kann mit dem Gerät weiterhin arbeiten, muss sich aber umgewöhnen. Für Notfälle bietet es sich da an, das vertraute Windows 10 samt Einstellungen, Daten und Programmen in eine virtuelle Maschine unter Linux umzuziehen. Dann lässt es sich bei Bedarf direkt unter Linux starten und Windows erscheint wie eine Anwendung in einem Fenster (oder im Vollbild) auf dem Linux-Desktop.
Im c’t uplink sprechen wir darüber, wie das funktioniert, für wen sich diese Lösung eignet, wie aufwendig die Umsetzung ist und wo Stolperfallen lauern. Und wir blicken darüber hinaus und diskutieren, wie sich einzelne Windows-Anwendungen mit WinApps und WinBoat bequem unter Linux starten lassen.
Zu Gast: Mirko Dölle, Peter Siering Host: Liane M. Dubowy Produktion: Ralf Taschke
► Unsere Anleitung, wie Sie Windows 10 vorbereiten und anschließend in eine VM unter Linux verfrachten, lesen Sie auf heise+: https://www.heise.de/ratgeber/So-lebt-Ihre-Windows-Installation-unter-Linux-weiter-10501652.html https://www.heise.de/ratgeber/Vorhandene-Windows-10-Installationen-unter-Linux-virtualisieren-10501662.html
sowie in c’t 19/2025 ab S. 52ff: https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520909503950668104
Weiterführende Links, die im Podcast erwähnt werden:
► Windows für Linux verkleinern : https://www.heise.de/select/ct/2022/18/2126315524148972629
► Windows 10 ein Jahr länger Updates (Extended Security Updates): https://www.heise.de/ratgeber/Wie-Sie-Windows-10-ein-weiteres-Jahr-Updates-verschaffen-10573864.html
Transkript anzeigen
00:00:00: Jetzt ist es soweit.
00:00:01: Bald gibt es keine Updates mehr für Windows X. Und wer jetzt beschlossen hat, auf Linux umzusteigen, hat noch die Möglichkeit, sein Windows X in die virtuelle Maschine unter Linux umzuziehen.
00:00:13: Wir sprechen heute darüber, wie das funktioniert, wie schwierig das ist, wie lange es noch Updates für Windows X gibt und ja, warum sich das lohnt.
00:00:24: Herzlich willkommen beim CT-Ablink, dem Podcast der CT-Redaktion.
00:00:28: Mit mir heute im Studio sind Peter Siring und Mirko Döll, meine Kollegen aus der Redaktion.
00:00:35: Ja, und wir wollen heute über Windows X in der Linux-VM sprechen.
00:00:42: Vielleicht fangen wir mal mit der Situation an.
00:00:44: Die Windows-Updates für Windows X laufen aus.
00:00:47: Man muss also entweder aktualisieren auf Windows Elf oder auf ein anderes Betriebssystem umsteigen.
00:00:52: Alle wissen, ich bin für Linux und ich bin hier nicht allein.
00:00:56: Wie ist denn überhaupt die Situation?
00:00:58: Wie ist das mit den Updates?
00:01:01: Die letzten Update gibt es ja demnächst, am vierzehnten Oktober soll ja das letzte finale Windows Update entscheiden.
00:01:07: Das ist ja bald.
00:01:08: Ab dann muss man sich im Prinzip überlegen, um zu ziehen.
00:01:12: Nicht sofort.
00:01:13: Das kann man ein paar Tage sich noch überlegen, aber irgendwann wird es halt keine... Neuerungen mehr.
00:01:20: ab dem vierzehnten Oktober wird es keine weiteren Updates dann mehr geben und irgendwann werden Sicherheitslücken bekannt werden und dann ist es halt einfach gefährlich mit einem Windows X noch unterwegs zu sein, wo es eben nicht mehr gefixt wird oder nicht mehr kottenlos gefixt wird.
00:01:34: Das heißt, um die Option erstmal auszuschließen, Windows X weiter benutzen, sagen wir mal, jenseits Oktober, zwei tausendfünfundzwanzig ist in gar keinen Fall eine gute Idee.
00:01:46: Wegen der Ausbreibung und Sicherheitsupdates, ja.
00:01:49: Es gibt allerdings von Microsoft Angebote, die sind allerdings nicht kostenlos, um noch ein Jahr länger Sicherheits-Updates zu bekommen für Privatkunden.
00:01:57: Über was für Geldbeträge reden wir hier?
00:01:59: Wir reden vor allem über Daten, also man muss sich mit einem Microsoft-Konto anmelden und ohne Microsoft-Konto kommt man an dieses Angebot nicht rein.
00:02:07: Und die Bedingungen dafür haben sich ein bisschen geändert.
00:02:08: Ich glaube, da steigen wir jetzt nicht ein, können wir später vielleicht noch mal draufgehen.
00:02:12: Firmenkunden können gegen höhere Geldbeträge-Updates bekommen über drei Jahre.
00:02:16: Das gab
00:02:17: das schon bei Windows X, das ist hier keine ganz neue Situation.
00:02:21: Was halt neu ist, das auch Privatkunden jetzt... Zumindest im ersten Jahr diese Updates bekommen können.
00:02:27: Bisher geht es in eine Geldersangebote immer nur für Geschäftskunden und war natürlich auch ziemlich teuer.
00:02:32: Wobei für Geschäftskunden ist ja das durchaus interessant, wenn man eben doch noch einen Altersprogramm hat.
00:02:37: Was eben entweder nicht unter Windows Elf funktioniert, soll das keine geben, die sollten eigentlich alle unter Windows Elf funktionieren.
00:02:44: Oder weil man eben noch einen alten Recht hat, wo man vor sich her schiebt, ihn zu aktualisieren, dann muss man halt ein bisschen Geld ausgeben.
00:02:50: Im ersten Jahr sind das glaube ich sechzig Euro, Peter.
00:02:54: Das verdoppelt sich, glaube ich, jedes Jahr.
00:02:56: Genau.
00:02:56: Das heißt, wir werden das noch ein bisschen länger aufschieben mit dem Rechner.
00:02:59: Irgendwann ist es einfach billiger, einen neuen Rechner mit Windows Elf zu kaufen, beziehungsweise sich ein selber zu bauen.
00:03:06: Wir haben da ja auch einen Vorschlag gemacht, wie man nicht einen aktuell minimal Windows Elf-PC bauen kann.
00:03:12: Aber im Prinzip ist es ja so, dass viele dieser Rechner vollkommen tauglich sind und dass Microsoft sagt, okay, es gibt jetzt kein Upgrade mehr auf Windows Elf.
00:03:21: Das heißt... Eigentlich produziert man, wenn man dem folgen sagt, ich kaufe mir halt einfach einen neuen Laptop, einen neuen Rechner mit Windows Elf drauf, unnötigen Elektroschrott.
00:03:31: Was man auch tun kann, sollte der Vollständigkeit halber auch erwähnt werden.
00:03:34: Es gibt Tricks im Moment, auch auf Rechnern, die Windows Elf theoretisch North Microsoft nicht können, es weiter laufen zu lassen.
00:03:43: Man weiß nicht, wie lange das funktioniert.
00:03:45: Also es kann sein, dass von heute auf morgen Microsoft da den Hahn zu dreht oder technische Hürden schafft, die nicht überwindbar sind.
00:03:50: Ich
00:03:50: nehme mal an, diese Tricks haben wir in CT irgendwann auch mal beschrieben.
00:03:55: Aber das soll nicht das Thema heute sein, sondern wir haben uns eine Möglichkeit überlegt.
00:03:58: Also die Situation ist, die Leute sind vernünftig, haben beschlossen, ihren Rechner auf Linux umzustellen.
00:04:04: Das wird viele böse Kommentare geben.
00:04:07: Sie stehen jetzt vor der Situation, Sie müssen alle Dinge mit neuen Programmen erledigen.
00:04:11: Jetzt gibt es viele Sachen wie, keine Ahnung, LibreOffice statt Microsoft Word, es gibt Thunderbird auf beiden Plattformen, solche Geschichten.
00:04:19: Aber um den Alltag von einem Tag auf den anderen umzustellen, muss man ja mit viele Programme auf einmal wechseln.
00:04:25: Da ist es doch beruhigend zu wissen, ich habe noch ein Windows und wenn ich was schnell machen muss, dann kann ich noch mal zurück zu meinem Windows.
00:04:32: Gibt es einerseits die Variante der Parallelinstallation, die aber ja keine wirkliche Lösung auf Dauer ist, weil man dann das Problem hat, dass dieses Windows weiter ins Netz geht.
00:04:42: Und das soll es ja eigentlich nicht wegen Sicherheitslücken.
00:04:46: Und später, wenn man sagt, okay, ich bute es später nicht mehr, hat man das Problem, dass es halt einfach Platz frisst, den man nicht nutzen kann.
00:04:53: Deswegen sind wir ja auf diese Lösung gekommen, Windows X in die Linux vor allem.
00:04:59: Vorhandene Windows, nicht ein frisches, sondern das vorhandene Windows einzupacken und in die VM zu verfrachten.
00:05:04: Genau, das liebste war eine alte Windows X, wo man alle seine Sachen eingestellt hat, wo man den richtigen Desktop-Hintergrund hat, wo man selbstverständlich auch die richtigen Optionen in eine Registrie eingebaut hat, wo man sich so richtig schön heimlich zu Hause fühlt.
00:05:18: Das kann man mir nach Linux mitnehmen.
00:05:21: Allerdings will man damit nicht täglich arbeiten, wie du schon sagtest.
00:05:24: Das ist nicht dafür gedacht, dass ich weiter unter Linux dann Windows X benutze.
00:05:28: Wir müssen Abschied von Windows X nehmen, es geht nun mal nicht an da.
00:05:31: Wer Windows X aufbefahren möchte für den Notfall, kann das gerne tun.
00:05:36: Vergleicht auch gerne mit einem Feuerlöscher, den möchte man unbedingt im Haus haben, weil wenn die Hütte brennt, möchte man löschen können.
00:05:42: Aber man möchte jetzt keine Situation haben, wo man sie braucht.
00:05:47: Kann man gut verwenden, wenn man so ein Windows zehn umzieht.
00:05:49: unter Linux, kann man gut verwenden, um vielleicht noch mal in die Steuer-Software reinzugucken.
00:05:54: Vom letzten Jahr Einkommenssteuer, was habe ich da angegeben, gab es da irgendwie Freibeträge oder was auch immer.
00:06:01: Diese Software gibt es jetzt nicht für Linux.
00:06:03: Vielleicht kann ich sie in einer Emulation starten.
00:06:06: Das muss ich ausprobieren.
00:06:08: Aber einfach um den Zugriff zu haben auf meine alten Daten, kann ich das in einem Windows, was ich unter Linux... Virtualisiert Betreibe, einfach zumal starten und kann nachgucken.
00:06:18: Dinge, die man vergessen hat zu Backup und man sagt, da war noch irgendein so ne Datei oder so was, das kann man natürlich auch jederzeit sich dann noch rausholen.
00:06:25: Ich hoffe aber, man hat seine Daten vorher gesichert.
00:06:28: Aber vielleicht, ich sehe das tatsächlich als Lösung für... Ich habe mir jetzt unter Linux so die gängigen Browser-Mail und so, das ist ja alles relativ einfach nach dem Umstieg, aber ich habe jetzt so für, du hast gesagt, zum Beispiel Steuersoftware muss man ausprobieren, ob die dann mit Wine oder irgendwie anders läuft, damit man nicht für jedes Programm gleich eine Lösung parat haben muss.
00:06:48: Dafür könnte ich mir das als Lösung tatsächlich vorstellen, so ein EVM.
00:06:52: Aber es gibt bestimmt Einschränkungen, den nehme ich mal an.
00:06:55: Also das ist ja nicht wie... ein Programm unter Linux starten und läuft dann flott oder wie vorher unter Windows.
00:07:00: Ich würde das gerne noch ergänzen, dass das Schöne an dieser Lösung der VM ist, die kann man vom Netz nehmen, ohne dass man ein Netzwerkkabel stecken muss oder das händiges tun muss, sondern dass man dann auch im Serviceware mal vergisst.
00:07:09: Dann fährt man das Windows sehen auch, ich habe vergessen, den Netzwerkstecker zu ziehen.
00:07:14: Stimmt, das habe ich vergessen, dass er natürlich hier von einer VM sprechen, die nicht mehr ins Netz geht.
00:07:19: Und das über das Linux aber trotzdem, das müssen wir eigentlich vielleicht... Erklären wir einfach mal vorweg, was ist es, was wir da genau vorgestellt haben, das ist vielleicht, ich zeig das mal kurz, das ist hier das Heft dazu, die ist Heft-Ninzen, da ist der Artikel, da hat er einen kleinen Schwerpunkt gekriegt, Windows in einer Linux-VM, da wird das nochmal genau erklärt, weil es sind schon etliche Schritte, das heißt es lohnt sich das nachzulesen, aber vielleicht könnt ihr mal das Prinzip erklären, was haben wir da eigentlich gemacht.
00:07:51: Man fängt damit an, dass man erst mal seinen Windows konservieren muss.
00:07:55: Dazu räumt man am besten erst mal unter Windows auf, weil wenn ich meinen Windows unter Linux als vor allem betreiben möchte, ich möchte ja meinen vorhandenen System, was eingestellt ist, mitnehmen.
00:08:05: Das heißt aber auch, wenn ich jetzt eine Festplatte habe, ein Terabyte groß, wo ich mein Windows drauf ausgebreitet habe, habe ich da ein Terabyte, das sich unter Linux migrieren muss.
00:08:15: Ich habe also später eine virtuelle Festplatte unter Linux, die ein Terabyte groß ist und dafür brauche ich einen Speicherplatz.
00:08:22: Das heißt, ich muss entweder eine große Festplatte kaufen, wo ich mir das leisten kann, dass ich ein Terabyte Windows weiterhin unter Linux habe oder ich muss damit anfangen, dass die sinnvolle Lösung aufzuräumen.
00:08:34: Programme, die ich nicht mehr brauche, kann ich den installieren.
00:08:37: Auch Programme, von denen ich weiß, dass ich sie nicht mehr weiter benutzen kann.
00:08:40: Zum Beispiel Spiele.
00:08:41: Fortnite.
00:08:42: Spiele, die mit Anti-Cheat.
00:08:44: Software arbeiten kann man ganz oft nicht unser linux verwenden weil die nämlich denkt alles was die sozialisierung ist ist schiefen dementsprechend werde gleich rausgeschmissen fort.
00:08:54: der linux geht einfach nicht auch in der windows vm.
00:08:56: unter linux kann man kein fort mal spielen
00:08:58: gerade für so kompetitive shooter wo das interessant ist.
00:09:01: es ist ja auch die performance in der vm gar nicht
00:09:04: auch das
00:09:05: so berückend.
00:09:06: solche Software kann ich eben gleich den installieren, kann ich sehr viel Platz sparen, kann ein bisschen die Windows Reste, da hat Windows jetzt ein Programm für, ist auch im Artikel beschrieben, wie man sauber machen kann, die Reste löschen, dann kann ich, wenn ich das möchte, Windows ein bisschen verkleinern.
00:09:22: Auch dazu haben wir einen entsprechenden Artikel, er macht in ein paar Ausgaben vorher, wie man Windows verkleinern kann, damit ich nicht so viel Platz unter Linux brauche für diese Windows vor allem, weil Diese Windows VM bleibt ja unter Linux, die möchte ich ja als Notnagel haben, die möchte ich ja bei der jederzeit starten können.
00:09:39: Also sind das einfach einige hundert Gigabyte, die ich investieren muss als Platz, der als Blob unter Linux belegt bleibt.
00:09:48: Je kleiner ich das machen kann, je kleiner ich mir Windows schrumpfen kann, desto mehr Platz habe ich nachher auf meiner Festplatte natürlich für Linux und für meine ganzen Daten.
00:09:56: Ganz wichtig ist, BitLocker ausschalten.
00:09:59: Wer eine Festplattenverschlüsselung benutzt hat, muss ganz unbedingt BitLocker ausschalten, weil es uns wahnsinnigen Ärger gibt.
00:10:05: Man muss in jedem Fall den Wiederherstellungsschlüssel aufschreiben, fotografieren, egal wie Hauptsache man hat ihn physisch vor sich liegen.
00:10:15: Bitte vertraut nicht darauf, dass er irgendwo schon noch gespeichert sein wird.
00:10:19: Schreibt ihn euch auf.
00:10:20: So lang ist er nicht.
00:10:21: Das ist eine etwas längere Zahlenkolonne.
00:10:23: Hex seit Dezimalkolonne.
00:10:24: Aber Prinzipial, das kann man aufschreiben.
00:10:26: Das kann man dann auch im Notfall eingeben.
00:10:29: Trotzdem, bevor ihr nach Linux umzieht mit eurem Windows erst mal BitLocker deaktivieren.
00:10:36: Gerade die Benutzer für Windows Home müssen auf unbedingt nochmal in die BitLocker-Software reinschauen.
00:10:42: Es gibt Installationen mit einer sogenannten Geräteverschüsselung.
00:10:46: Da weiß man gar nicht, dass BitLocker aktiv ist, dass das Windows verschlüsselt ist, es aber gar keinen Entschlüsselungsschlüssel gibt.
00:10:54: Das ist dann auch ein schöner Datenverlust, der man dann zum Beispiel im BIOS rumgefummelt hat.
00:10:59: Und Windows sich denkt, hier ist irgendwas komisch, gibt mir mal eine Wiederherstellungsschlüsselung und es gibt gar keinen, weil das eben eine Geräteverschlüsselung ist, die nur unvollständig aktiv ist.
00:11:09: Auch das kann passieren, deswegen bitte unbedingt in BitLocker reingucken unter Windows, noch bevor ihr anfängt, euer Windows zu konservieren.
00:11:16: BitLocker bitte ausschalten, Festplatte entschlüsseln, aufräumen, Windows verkleinern und dann könnt ihr mit DiskToVHDX, das ist ein Programm, das gibt es vor Microsoft kostenlos, könnt ihr ein Image von eurem Windows X erstellen und könnt das dann anschließend unter Linux in die virtuelle Maschine reinspielen.
00:11:37: Wow, die Vorbereitungen sind nicht ohne.
00:11:40: Also das ist nichts, was man mal schnell macht und direkt loslegt.
00:11:42: Das sollte man unbedingt machen.
00:11:43: Vor allem, wenn im Idealfall habe ich ja diese Festplatte komplett platt gemacht danach.
00:11:49: Das heißt, wenn ich irgendwas vergessen habe, irgendein Schritt, gibt es keinen Weg zurück.
00:11:52: Das heißt, die einzige Lösung wäre... die SSD auszubauen und komplett neu anzufangen.
00:11:59: Da man ja eh sehr viel Platz für das Windows einplanen sollte, wenn man vorher ein Windows auf einem Terabyte hat leben lassen und das Terabyte auch benutzt hat, so unwahrscheinlich zu glauben, dass man einschließlich auf... hundert Gigabyte oder so runterkommt, da wird man entsprechend viele Reste.
00:12:14: Das
00:12:15: wäre eine gute Gelegenheit, auch eine größere SSD bei der Gelegenheit zu spendieren und die andere vielleicht auch als Backup.
00:12:20: einfach, kann man die jederzeit wieder einbauen.
00:12:22: Genau
00:12:22: das.
00:12:23: Man baut einfach seine alte Windows-Testplatte, nachdem man sie entschlüsselt hat.
00:12:27: Bitte Leute, ganz wichtig, schaltet BitLocker aus, entschlüsselt es, ihr habt ansonsten im Zweifel einfach nur Ärger.
00:12:33: Wenn es euch darum geht, dass niemand an eure Daten rein soll, kauft euch einen Tresor, legt es in den Tresor, Schweißt ihn zu, was auch immer.
00:12:42: Aber bitte schaltet die Verschlüsselung aus, sonst seht ihr irgendwann da, dass ihr euren alten Datenträger habt, mit euren Daten drauf und jemand sagt euch tut uns leid, der BitLocker Schlüssel stimmt nicht.
00:12:53: Und vielleicht an dieser Stelle noch der Hinweis, damit die Fragen nicht kommen.
00:12:57: Wir kriegen diese Frage öfter gestellt.
00:12:58: Ich habe keine Schlüssel.
00:13:00: Wie kann ich das wieder aufknacken?
00:13:03: Wir müssen das.
00:13:03: meines Wissens, weiß nicht, was der letzter Stand ist, Peter, immer mit können wir leider nicht helfen.
00:13:09: Muss man
00:13:09: sich an die NSA wenden und hoffen, dass die irgendwie vielleicht doch über Möglichkeiten verfügen, von denen niemand weiß.
00:13:16: und dass sie dann einem zu Dünsten sind, die Wahrscheinlichkeit dafür kann man sich ausrechnen.
00:13:21: Okay, wir haben jetzt die ganzen Vorbereitungen.
00:13:23: Wir wissen jetzt schon, das ist nicht ohne.
00:13:25: Die haben wir jetzt schon mal skizziert.
00:13:26: Peter, kannst du vielleicht mal zusammenfassen, wie dieses ganze Konzept abläuft?
00:13:30: Also wir machen einerseits die Vorbereitung, die hat Mirko schon gemacht, aber wie gehen wir dann weiter vorn?
00:13:35: Erst mal noch nicht mit den technischen Details, sondern nur, dass man mal einen Überblick kriegt.
00:13:39: Ja, die erste Stunde hat Mirko gesagt, das ist ein Image.
00:13:41: Ziehen also eine Eins-zu-Eins-Kopie der Windows-Festplatte machen.
00:13:45: Und diese Festplatte muss dann auf Linux transportiert werden, wie auch immer, das ist eine große Datei.
00:13:51: Und diese Datei wird dann, so haben wir es empfohlen, technisch noch konvertiert in ein anderes Format, um sie dann in die linux gängige Virtualisierungsumgebung einbinden zu können als virtuelle Festplatte.
00:14:03: Das sind so die oben Schritte.
00:14:05: Okay, und wenn das jetzt mal aus der Praxis, das heißt ich starte dann mein Linux über den Bootloader oder wie auch immer.
00:14:13: Oder vielleicht über das Übersprung und dann bin ich unter Linux und dann starte ich aber erst die wird dann muss ich quasi mein Windows in der virtuellen Maschine erst.
00:14:21: Also man startet dann eine Umgebung, ein virtuellen Maschinenmanager.
00:14:24: Früher VirtualBox ist so etwas, VMware ist sowas.
00:14:27: Und das habe
00:14:27: ich gerade vor Augen genau.
00:14:28: Es gibt aber eben auch in den Linux inzwischen selber so etwas.
00:14:32: Wirtualisierungstechniken KVM heißen die, die haben wir benutzt, weil das einfach die Gänge hier und heute gut entwickelte Technik ist und die haben wir empfohlen.
00:14:39: Und auch keine Proprietäre, die eventuell Geld kostet.
00:14:42: Genau, kostet
00:14:42: kein Geld.
00:14:43: Und da richtig innovative Maschinen ein, das ist im Grunde genommen, wie ich ein PC zusammenschrauben, wenn man so will.
00:14:49: Da muss man ein paar Tricks anwenden, haben wir leider rausgefunden unterwegs, das haben wir sehr detailliert aufgeschrieben, weil da Fehler in der Software sind oder Eigenschaften in der Software sind.
00:14:57: Und dann binde ich diese Kopie, dieses Image ein als virtuelle Festplatte und kann dann tatsächlich in dieser virtuellen Maschine das Windows starten lassen.
00:15:05: Aber auch, da gibt es auch noch viele Kleinigkeiten zu erledigen.
00:15:08: Mirko hat das sehr detailliert aufgeschrieben, damit nachher der Datenaustausch funktioniert, damit eine Netzwerkanbindung da ist, damit diese virtuelle Maschine optimal läuft.
00:15:16: Okay, das finde ich nochmal kurz.
00:15:18: Wir haben jetzt das Verfahren skizziert, das heißt... Ich glaube, die Zwischenschritt, die beschreiben, ist ein bisschen viel.
00:15:25: Ich habe den Artikel gelesen und festgestellt, das kann man nicht mal eben schnell zusammenfassen.
00:15:29: Das heißt, wer das machen will, dem empfehle ich wirklich, den Artikel zu lesen.
00:15:34: Den gibt es ja auch online und print, wie wo auch immer.
00:15:37: Und um jetzt mal klar zu haben, ich habe diese Vorbereitungen gemacht.
00:15:42: Ich habe diese Dateien konvertiert.
00:15:47: Dann habe ich das gestartet.
00:15:49: Was muss ich jetzt machen?
00:15:51: Du hast schon gesagt, du hast es jetzt gerade so im Nebensatz gesagt, ich muss dieses Windows vom Netz nehmen.
00:15:56: Das war ja eigentlich noch ein entscheidendes Sicherheitsfeature.
00:15:59: Das heißt, ich richte diese virtuelle Maschine so ein, dass sie dann kein Netzzugriff hat.
00:16:04: Wir hatten einen Netzzugriff, aber nur zum Linux.
00:16:07: Nur zum Linux.
00:16:07: Das heißt, ihr kommt nicht
00:16:08: an unser Netzwerk, sozusagen, auf dem Rechner.
00:16:11: Noch beschränkter.
00:16:12: Sie hat nur ein linklokales Netzwerk.
00:16:14: Das heißt, ihr kommt auch nicht ins normale Heimnetz.
00:16:18: Kommt also auch nicht an den Netzwerkdrucker heran?
00:16:21: Denn eine solche Brückenkopf könnte dazu dienen, die Windows später wieder anzugreifen.
00:16:27: Das Windows soll also in der VM nur Kontakt zum Linux haben, kann damit auch Dateien austauschen, gibt dann ein Dateiautausch dient, wo ich dann mein Linux verzeichnet, mein Linux Home verzeichnet, als Netzwerklaufwerk in mein Windows X einminden kann und so zum Beispiel auch Daten vom Windows X exportieren kann an das Linux oder Daten aus Linux auslesen in meinem Windows den benutzen kann.
00:16:51: Ist allerdings nicht ungefährlich.
00:16:53: Auf diese Weise kann ich nämlich auch Programme installieren.
00:16:56: Ein paar Programme müssen nachinstalliert werden, die gibt es unter Windows standardmäßig nicht.
00:17:00: Die brauchen wir aber für die Virtualisierung.
00:17:02: Die muss ich nachinstallieren, da komme ich nicht wirklich dran vorbei, wenn ich das so als Konzept nutzen will, was ich nicht machen sollte, ist neue Software installieren, weil ich tunnele ja quasi am Viren-Scan auch vorbei, wenn ich sie unter Linux herunter lade, weil Windows hat ja kein Internet mehr.
00:17:18: Und dann über das virtuelle Laufwerk in das Windows implantieren und dort das Programm aufrufe, habe ich im Prinzip ein Bypass gelegt, womit ich irgendwelche Malwärme wieder einfangen kann, die eben irgendwas ausnutzen, was unter Windows X jetzt nicht mehr gefixt wurde.
00:17:35: Aufgrund des der Updates.
00:17:36: Womit wir
00:17:37: bei den Risiken wären, genau.
00:17:38: Wenn ich
00:17:38: das Windows-Szenen vom Netz nehme, habe ich auch keine aktualisierten Vierensignatoren mehr da drin.
00:17:43: Also der Vierenscanner da drin, der läuft quasi in der Vergangenheit, was nicht hilfreich ist bei so einem Produkt.
00:17:49: Was man machen kann, ist, solange die Windows-Szenen-Aktualisierung noch läuft bzw.
00:17:56: Wenn ich jetzt schon angefangen habe, Windows X zu migrieren auf Linux und es kommt noch mal ein Windows X Update heraus, dann kann ich es noch mal dem Windows eine Internetverbindung geben, kann das Update noch mal einspielen, das kann ich machen in der virtualen Maschine, sollte ich dann aber anschließend wieder trennen, haben wir auch beschrieben im Artikel wieder geht, wie man da wieder umschalten kann und zurück schalten kann und sollte dann irgendwann halt sagen, okay, mein Windows X ist jetzt veraltet, ich habe seit Zwei Monaten, drei Monaten, keine Sicherheits-Update mehr bekommen.
00:18:25: Jetzt ist es Zeit, den Stecker zu ziehen, es darf keinen Internet mehr haben, es darf nur noch mit den Nux reden.
00:18:30: Und das ist halt die Standinstellation, die wir auch beschreiben, dass man Windows nochmal für ein letztes Update-Netzwerk-Zugriff gibt, ist nur der Ausnahmefall und auch entsprechend beschrieben.
00:18:39: Vielleicht sollte man auch nochmal sagen, dass so eine virtuelle Maschine... letztlich ganz normal bedienbar ist auf der auf der denungskonsole.
00:18:46: man hat quasi einen virtuellen bildschirm und dem kann man das windows ganz normal grafisch bedienen wie man das gewinnt.
00:18:50: also
00:18:50: ich habe so ein richtig sehen richtigen windows.
00:18:52: das
00:18:52: ist ein fenster und da ist ein windows desktop mit einer anwendung und so weiter.
00:18:56: einfach so von der von der abdeck her
00:18:58: das einzige was man sieht man hat oben in der mitte der der kopfleiste ein ganz kleines ganz kleinen bereich wo man die virtuelle maschine bestellen kann.
00:19:06: das ist der einzig unterschied den man sieht zu seinem windows zehn
00:19:10: wenn man zu viel betreibt Auch wenn man es nicht im Fenster macht.
00:19:13: Okay, aber das ist ja schon, also so von der Nutzbarkeit her, schon ganz schön schick.
00:19:19: Das könnte jetzt viele Leute verlocken und sagen, ja super, mach ich, ist total easy.
00:19:24: Deswegen würde ich vielleicht euch noch mal fragen, dass wir was, zum einen, wo sind denn so die Haken, an denen man scheitern kann und wie aufwendig ist denn das Ganze?
00:19:34: Die Haken, an denen man scheitert, ist immer dann, wenn Hardware angesprochen werden muss.
00:19:40: Prinzipiell ist es möglich, drei D Beschleunigung zu verwenden.
00:19:44: Für die Grafikkarte haben wir aber nicht beschrieben, weil, wofür?
00:19:49: Ich sollte keine CAD Software darin ausführen.
00:19:52: Dafür ist einfach die Leistung, der wird dann Maschinenge ausgelegt.
00:19:56: Spielen kann ich auch nicht wirklich.
00:19:58: Wenn ich unter Linux spielen möchte, das kann ich sehr gut.
00:20:01: Es funktioniert sehr performant.
00:20:03: Aber dann sollte man dafür eben entsprechende Spielsoftware benutzen, etwa von Steam.
00:20:08: wo man ja ganz viele Windows Spiele auch unter Linux spielen kann, mit Proton, mit dem Emulator.
00:20:16: Geht das hervorragend, weil du ja am besten... Da gräsch ich
00:20:18: jetzt mal kurz rein, Steam braucht man dafür natürlich nicht, man braucht Kompatibilitätsschichten, aber die funktionieren auch für Spiele mit Epic und GOG und so weiter.
00:20:25: Aber, Kopierschutz... Anti-Cheat ist oft
00:20:29: so der Killer.
00:20:30: Aber
00:20:30: wir reden jetzt auch, ihr redet davon Spiele nicht unter der Windows-VM zu betreiben, sondern nativ.
00:20:35: Genau.
00:20:36: Wir sprechen jetzt davon, dass man Spielen besser unter Linux macht.
00:20:39: und weil wir das beide tun, nutzt mir die Gelegenheit zu sagen, dass das inzwischen gut geht.
00:20:44: Ich würde ja ganzen wollen.
00:20:45: Also es ist durchaus möglich, zum Beispiel USB-Geräte innerhalb der VM in die VM reinzureichen, also wenn man weiß ich nicht, eine Konfigurationssoftware für irgendwas Abenteuerliches in seinem Windows-C noch hat und braucht dafür ein USB aus Dann lässt sich das konfigurieren.
00:20:59: Das ist ein bisschen tüftelig.
00:21:02: Die, so wie man die VM aus Standardkomponenten wie Grafikkarten und Netzwerkarten zusammenbaut, gibt es eben auch die Möglichkeit, USB-Geräte durchzugreifen.
00:21:08: Also das ist durchaus eine Möglichkeit, so was
00:21:10: weiter zu betreiben.
00:21:12: Das ist tatsächlich ein interessanter Punkt, weil meine Windows-Zeit ist lange her, aber ich erinnere mich daran, ich hatte immer noch so ein paar Geräte, keine Ahnung, Fitness-Tracker, irgendwelche Sachen, für die es nur Windows-Software gab und die aber direkt, wo quasi das habe ich immer mal über eine VM versucht, man musste immer direkt dieses USB-Gerät dann... Durchreichen.
00:21:30: Wobei man natürlich solche Software oft dann wieder Internetzugabe verlangt.
00:21:35: Und da weiß ich dann.
00:21:36: Stimmt.
00:21:36: Da kann ich ja auch wieder nicht ran.
00:21:38: Auch an die ganzen Cloud.
00:21:39: Da komme ich nicht mehr heran.
00:21:40: Was auch wiederum für Spieler ein Problem ist, weil ich habe ganz oft, dass das Spiel erst validiert werden muss.
00:21:47: Also... Gucken muss, darf ich das überhaupt spielen, habe ich überhaupt eine Lizenz.
00:21:51: Das erfolgt zum Beispiel über Discord oder über Epic.
00:21:55: Daraufhin habe ich keinen Zugriff mehr.
00:21:57: Also kann ich diese Software gar nicht nutzen.
00:22:00: Genauso CAD Software oder andere Software, die über ein Lizenzmanager versucht abzugleichen, darf ich diese Software überhaupt auf dem Rechner benutzen.
00:22:08: Funktioniert nicht mehr, weil das Windows hat in der VM keinen Zugriff auf Internet.
00:22:13: Ich darf nicht mehr.
00:22:14: Das heißt, man muss tatsächlich testen, ob die Anwendungen auf die man angewiesen ist, für die man diese ganzen Scherzen macht.
00:22:19: Am besten findet man das vorher raus, bevor man diese ganzen Klimmzüge macht.
00:22:23: Raus, ob die denn ohne Internetzugang überhaupt dauerhaft läuft.
00:22:26: Also bei Steam wissen wir ja, das geht, wenn man es auf Offline stellt, aber es geht halt nur für eine bestimmte Zeit und danach ist vorbei.
00:22:34: Ja, gut, das schon mal.
00:22:37: Findet ihr, wir haben den Aufwand schon ausreichend deutlich gemacht, weil ich finde es ist schon, also das sind jetzt nicht nur ein paar Schalter, die man in einer grafischen Oberfläche umlegt.
00:22:47: Ich finde es fand ein bisschen erschütternd, also wir haben diese Idee.
00:22:50: besprochen und dann haben wir uns an die Umsetzung gemacht und haben leider unterwegs noch noch das eine oder andere blutige näßchen eingesammelt weil weil wir eben über bugs gesteupert sind die diesen vorgang auch noch mal verkomplizieren.
00:23:01: an sich ist es ja einfach ich mache ein image ich ins pack das image in ein anderes umfeld starten baune.
00:23:06: vor allem darum ja aber und dann ging es ging bestimmte dinge nicht treiber lesen sich nicht installieren haben wir backreports gelesen und relativ abenteuerliche handgriffe finden müssen um also eine xml konfiguration bearbeiten an einer bestimmten stelle um nachher die Geräte installieren zu können.
00:23:22: Was allerdings wieder die Nutzdistributionen spezifisch ist.
00:23:24: Also wir haben natürlich mit den gängigen Distributionen probiert.
00:23:27: Genau, und das muss man vielleicht noch sagen.
00:23:30: Und
00:23:31: Suso hattest du auch probiert.
00:23:32: Ich habe ein bisschen parallel mit Diebien-Experimenten in einer anderen Liste, wo es so funktioniert ist, ohne die Tricks.
00:23:37: Aber bei den gängigen brauchte man leider diese Wirkerei.
00:23:42: Ja, das macht es natürlich auch noch mal.
00:23:44: Aber das macht noch den Wert des Artikels aus, sag ich jetzt mal.
00:23:47: Wir haben sozusagen uns das blutige Näschen für den Leser an der Stelle geholt und konnten also einen Weg zeigen, wie es dann geht.
00:23:52: Genau, also die Workarounds oder die Sachen, die man dann tun muss, die ganzen Klimmzüge stehen im Artikel drin.
00:23:57: Wie gesagt, ich habe ihn gelesen nach mir, ich habe nämlich auch noch ein Windows-Zähn und dachte mir vielleicht, ach, vielleicht nehme ich das einfach mit und habe den Artikel gelesen nach mir, und jetzt macht man wirklich nur, wenn man es braucht, also wenn es wirklich einfach für irgendetwas noch nötig ist.
00:24:10: Vielleicht kann man sich ja doch dazu durchringen, noch ist das Update ja für Windows Elf kostenlos, wenn es die Hardware irgendwie hinkriegt, kann man sich ja vielleicht doch durchringen für die zwei, drei Programme, die man dann doch braucht, vielleicht doch noch auf Windows Elf umzusteigen, weil das ist natürlich performanter und funktioniert auch weiterhin.
00:24:31: Und dann vielleicht ein Linux Parallel zu installieren, sodass man also nicht die VM unter Linux braucht, wo man sein Windows betreibt, sondern vielleicht ein geupdatetes Windows, wo nur noch die Sachen drin sind, die man wirklich, wirklich braucht, die man nicht unter Linux benutzen kann.
00:24:50: Und ansonsten arbeitet man halt mit voller Performance unter einem Linux.
00:24:55: Dann kann es einem natürlich schnell so gehen wie mir.
00:24:57: Ich habe seit bestimmt zehn Jahren einen Windows, also es war glaube ich mal ein acht und immer schön aktualisiert auf Windows zehn inzwischen.
00:25:06: Das liegt da halt so rum und wenn ich es dann mal alle zwei Monate bute, dann will es erstmal eine dreiviertel Stunde Updates einspielen.
00:25:11: Also das muss man natürlich bedenken, aber für Notfälle erstmal.
00:25:14: Man kann das ja auch im Nachhinein noch runterkicken und den Platz für Daten nutzen.
00:25:19: Die Möglichkeit gibt es.
00:25:21: Eine Sache fällt mir noch ein, die wir nicht erwähnt haben.
00:25:24: Also du hast schon gesagt, man nimmt das.
00:25:26: Es lohnt sich jetzt nach dem letzten Update vielleicht.
00:25:30: diese Windows-VM unter Linux noch mal online gehen zu lassen, das letzte Update einzuspielen, dann die Leitungen wieder zu kappen.
00:25:39: Was wir noch nicht erwähnt haben, ist, dass man dieses Windows mit Snapshots ja auch sichern kann.
00:25:44: z.B.
00:25:44: durchaus die Möglichkeit gibt davon auch, also dass man dann auch nicht mehr groß dieses Windows aufräumen muss, sondern das virtuelle Windows, da kann man einen Snapshot machen, zu dem kann man jederzeit zurückkehren, wenn man irgendwas kaputt gemacht
00:25:56: hat.
00:25:56: Genau, man kann also unter Linux in der VM durchaus ausprobieren, was funktioniert, was funktioniert nicht.
00:26:02: Man kann auch einfach Softwaremoment glauben, die braucht mich.
00:26:05: Wirklich nicht mehr.
00:26:07: Unser Linux in der VRM dann deinstallieren, wenn man sie ja nicht mehr braucht, macht aber vorher einen Snapshot und kann dann, wenn man feststellt, um Mist, die hätte ich doch vielleicht da lassen sollen, einfach zu dem Snapshot von vor sechs Wochen zurückkehren und hat dann eben einfach wieder den Stand von damals.
00:26:25: Hat dann natürlich aber alle Änderungen, die man in der Zwischenzeit gemacht hat, verloren.
00:26:28: Da muss man bedenken.
00:26:32: Mir fällt noch was an die Windows-Lizenz.
00:26:34: Das eine ist ja, man sollte sie auslesen, bevor man das Windows in die Tonne tritt, weil sonst ist Rummungs-Eck, würde ich mal sagen.
00:26:43: Dann kommt man eventuell an die Schritte nicht mehr ran.
00:26:46: Genau,
00:26:46: wie komme ich denn daran an?
00:26:47: so eine Lizenz?
00:26:49: Es gibt von CTL & Tool, das nennt sich CTL KeyFinder, das ist ein Skript.
00:26:52: Das versucht alle Winkel, die Windows bekannt sind, auszulesen und gültige Lizenzen zu heben, sodass man sie anderweitig verwenden kann.
00:27:00: Aber diese Lizenzen sind oft ja auch... Abhängig von Hardware und so weiter.
00:27:05: Es gibt keine Garantie, dass das gefunden wird.
00:27:08: Man kann es versuchen.
00:27:11: Inzwischen ist es auch so so ein Windows läuft halt auch weiter, ohne dass es aktiviert ist.
00:27:14: Also wenn man die Lizenz hat, dann braucht man nicht unbedingt den Ehrgeiz jetzt, das was dann die SVM gewandert ist, noch zu aktivieren.
00:27:21: den Dienst nicht versagen.
00:27:23: Aber hat das gar keine Nachteile?
00:27:25: Es nervt nur ein bisschen und es gibt irgendwelche... Es gibt so einen Watermark auf dem Desktop, dass das nicht abonniert ist.
00:27:31: Und es gibt so ganz spezielle Einstellungen, so Personalisierungseinstellungen, die nicht mehr funktionieren.
00:27:36: Aber... Es geht ja eh nur um Nordbetrieb noch mal einen Zug auf zu haben.
00:27:39: In dem Fall ist es glaube ich nicht so kritisch.
00:27:41: Also da kann man viel Zeit drauf verwenden, viel Frust sammeln und die Frage ist, braucht man das Ergebnis überhaupt?
00:27:47: Es
00:27:47: spricht auch nicht dagegen, wenn man jetzt ein Windows frisch umgezogen hat und gerade die ganzen Updates eingespielt hat, dann die Aktivierung in der VM durchzuführen mit Internetzugriff?
00:27:57: Genau wie man das Windows noch mal aktualisieren kann, kann man auch die Aktivierung durchführen.
00:28:02: Wenn das jetzt allerdings ein halbes Jahr oder Jahr her ist, dass die letzten Windows Update eingespielt wurden, dann sollte man tatsächlich auf die Telefonaktivierung zurückgreifen, wenn man wirklich das Windows aktiviert haben möchte und nicht darauf verzichten möchte.
00:28:18: Da muss man sich halt leider durch telefonieren.
00:28:20: Ist aber auch beschrieben, wie das geht.
00:28:23: Das heißt, die eigentliche Vorgehensweise wäre, ich mache das jetzt alles relativ zeitnah, um nicht irgendwelche Erschädlinge mehr einzufangen.
00:28:31: Dann spiele ich das in diese, dann habe ich das in der Vm, dann aktiviere ich das im Idealfall da sogar noch mal online.
00:28:37: Danach kappe ich das Ganze und mache vielleicht einen schönen Snapshot, als frisch installiert und aktiviert.
00:28:42: Das wäre jetzt der Idealfall, oder?
00:28:44: So soll das sein.
00:28:47: Ja.
00:28:50: lohnt sich das ganze?
00:28:51: wer jetzt so die?
00:28:52: also was ist eure perspektive darauf?
00:28:54: lohnt es sich wirklich das zu machen und für welche fälle lohnt sich?
00:28:57: das ist wahrscheinlich auch so ein bisschen davon abhängig was man noch braucht wie dringend man diese software die da und nur unter windows läuft noch braucht.
00:29:04: das lohnt sich immer.
00:29:05: dann wenn ich nicht nur format freie datan habe wenn ich nur pdf habe nur xml datan habe Ein Word-Dokument ist vielleicht auch noch, ist vielleicht nicht so offen, aber immerhin so gut lesbar, dass man auch mit anderen Software als Word daran kommt.
00:29:25: Oder ansonsten eben online, dass man davon verwenden kann, wenn ich also Daten habe, die sehr problematär sind, wo ich die Software tatsächlich brauchen, um an die Daten daran kommen zu müssen, dann lohnt es sich, das aufzubewahren.
00:29:37: Steuersoftware hattest du genannt, online Bankingsoftware oder wo man lange schon auch diese Finanzdaten drin auch bewahrt hat, wo es im Software ist vollkommen.
00:29:48: Wir hatten das Beispiel Geräte, die ich über spezielle Software nur steuern kann, weiß ich nicht, eine Telefonanlage oder irgendwas.
00:29:53: Es gibt ja die abenteuerlichsten Dinge, die Menschen noch im Gebrauch haben und die eben sozusagen nur von Windows befeuert werden können, auch an die kann man denken.
00:30:02: Man könnte auch über alte Drucker nachdenken, für die es keine Treiber mehr für aktuelle Betriebssysteme gibt.
00:30:07: Ja, wobei tatsächlich Linux
00:30:09: ein besserer ist in der
00:30:10: Regel.
00:30:10: Da glänzt normalerweise ein Linux, insofern ist das eher unwahrscheinlich, sag ich mal.
00:30:14: Ich glaube
00:30:14: auch, dass es eher anders kann sein, dass du deinen alten Scanner da noch nutzen kannst.
00:30:17: Ja.
00:30:18: Das sind so die Sachen, die nach einfallen.
00:30:22: Das klingt mir irgendwie, also das, ihr wart ja nicht so, ihr wart nicht so davon begeistert, das zu machen.
00:30:30: als wir da vorab darüber gesprochen
00:30:32: haben.
00:30:32: Ja, ist doch ganz klar.
00:30:34: Ein Windows in einer VM mit ganz viel Platz, den ich dafür reservieren muss, das ist vielleicht einmal im Jahr starte, ist jetzt keine optimale Lösung.
00:30:42: Selbstverständlich möchten wir unter Linux arbeiten mit freien Programmen, mit leistungsfähiger Software, die keine Daumenschrauben hat, hoffentlich.
00:30:52: Und es gibt ja vieles, also vieles läuft tatsächlich auch mit Wine und Co.
00:30:56: Also ich habe ja letztes Jahr da auch mal noch mal aktuelle Tests gemacht mit Crossover und alle möglichen Dinge getestet, selbst der original Adobe Reader Leaf, wo hört jetzt nicht, aber für Steuersoftware gibt es auch oft Online-Geschichten, wenn man das wirklich haben will.
00:31:14: Genau.
00:31:15: Ja, haben wir irgendwas vergessen, ich überlege.
00:31:19: Ich würde ganz gerne noch ein spannendes Thema ansprechen, was wir noch nicht in ct hatten, was aber schon in ct- three-thausend drei in unserem youtube Kanal gelaufen ist.
00:31:28: In zwei Projekte, die auch so was Ähnliches versuchen, nämlich das eine heißt WinApps.
00:31:32: Das ist Software, die ich in einem Windows hineininstallieren kann, um dann einzelne Anwendungen auf den Nähnungs Desktop zu holen.
00:31:39: Das ist so die grobe Beschreibung.
00:31:42: Und es gibt dann noch WinBoat.
00:31:43: Das ist eine Software, im Grunde eine Elektronanwendung, die Die ganze Schritte, die man braucht, um eine VM Unterlinung einzurechten und dann einzelne Windows Apps wieder auf den Desktop als Fenster zu bringen, sind komplett automatisiert, sehr faszinierend.
00:31:59: Man näht den Software runter, die sagt, welche Konfigurationsschritte man zu erledigen hat, und dann wird automatisiert ein Windows runtergeladen.
00:32:06: Es wird allerdings ein Windows Elf runter, man kann aber auch auswählen, welches Windows.
00:32:10: Es wird ein offizielles ISO bei Microsoft geholt, es wird eine VM eingerichtet, die wird installiert und dann werden die Anwendungen, die da drin sind.
00:32:17: Auf den Jungs der Stop gebracht.
00:32:18: Allerdings hat man dann natürlich nicht sein heimeliges angepasstes Window.
00:32:23: Das ist natürlich eine Windblutgrade, eine sehr schöne Rache.
00:32:27: um eben ein neues Windows zu installieren und dort nur zwei, drei Programme zu installieren, die ich weiter nutzen muss ausgründen, weil ich eine Immobilie verwalte und es eben dieses Programm nur für Windows gibt, ist aber in einer Virtualisierung oder in einem Immulator, in Wine, nicht bei dem es degläuft.
00:32:44: Das könnte sozusagen der nächste Schritt sein.
00:32:46: Das heißt, ich nehme erstmal Sachen mit, für die ich noch keine Lösung habe mit meinem virtuellen, virtualisierten Windows-Szenen, den ich es jetzt mal.
00:32:54: Und wenn ich dann sehe, okay, die meisten Sachen, die ich habe, kriege ich unter Linux zum Laufen, aber ich habe hier noch drei Anwendungen, die will ich jetzt ohne diesen ganzen Windows-Unterbau noch laufen lassen, dann wäre das eine Lösung.
00:33:05: Sind die schon ausgereift?
00:33:06: Das WinApp ist prima um eine vorhandene vor allem, wo man das eigene Windows sehen muss.
00:33:12: Da könnte man das gut verwenden.
00:33:14: diese Anwendung als Fenster dann aus dem Linus das Platz zu stellen.
00:33:17: Wenn man bei Null anfängt, ist das Windboot die viel bequemere Methode.
00:33:21: Außerdem verdeckt es, wenn man dann die App sich einzeln in dein Linux Desktop reinzieht, verdeckt es auch, dass im Hintergrund vielleicht ein Windows Elf läuft.
00:33:29: Dann kann man vielleicht doch wieder sagen, okay, ich kann doch mit einem Windows Elf leben und hole mir halt nur das Fenster von der Anwendung, das ich gerade noch brauche, rein und bekomme gar nicht mehr mit, dass im Hintergrund wirklich ein.
00:33:46: Das kann ich jetzt tatsächlich, wie du hast vorher beschrieben, dass es ein voller Windows zehn Desktop ist, also ich kann den auch im Vollbild laufen lassen, kann ich den auch einzelne Anwendungen nahtlos, wie das bei VirtualBox auch ging, auf den Linux Desktop holen.
00:34:00: oder war das mit der Lösung nicht möglich?
00:34:02: Also mit der, die wir vorgestellt haben, um das Windows zehn Unterlegungslaufen zu lassen, ist das erstmal nicht vorgesehen, aber durch die Installation von den WinApps kann man genau das da erreichen.
00:34:12: Man muss dazu wissen, diese Technik, diese Fenster darzustellen, also Windows Fenster auf dem Linux Desktop darzustellen, ist eine Technik, die eigentlich aus dem Terminal Server Umfeld von Windows kommt, also eine Technik, die in Windows schon vorhanden ist und die im Remote Desktop Protokoll geregelt ist.
00:34:27: In Windows oder in Linux?
00:34:29: In Windows und es gibt entsprechende kleinen Software für ... Ninox, die dann eben diese Fenster darstellen kann.
00:34:34: Das ist manchmal ein bisschen hakelig im Moment, da braucht man dann teilweise Nightly Builds, also da muss man auch ein bisschen Bastelwählen aufbringen.
00:34:40: Also auch diese beiden Projekte, die wir erwähnt haben, die machen schon, nehmen wahnsinnig viel Arbeit ab, aber ein bisschen tüfteln muss man trotzdem.
00:34:46: Manchmal minüs nicht vollständig da oder man kann die ganz schlecht erreichen.
00:34:51: Das
00:34:51: heißt im Endeffekt kann man nur... je nach Anwendung entscheiden, ob das wirklich für ein Alltag tauglich ist.
00:34:57: Also für Leute, die es wirklich nur benutzen wollen und sagen, keine Ahnung, ich benutze es vielleicht in meinem frei beruflichen Alltag oder überhaupt beruflichen Alltag, dann muss das ja stabil laufen.
00:35:04: Da will ich mich mit so Sachen ja nicht rumschlagen.
00:35:06: Das müsste man dann ausprobieren, ob das mit genau der Anwendung blieb.
00:35:09: Die Programme, die viel nachgefragt werden, das ist eine Sache aus der Adobe-Ecke, also die von Adobe kommen, bei denen funktioniert das zumindest.
00:35:16: demnach, was ihren Kino im CT-Freibrit hat, eher mäßig.
00:35:20: Da hat man aber immer noch die Option auf, zu sagen, okay, wenn das mit dem einzelnen Fenster nicht geht, hol ich mal den ganzen Desktop.
00:35:25: Genau, ich glaube, er sagte, wenn das dann auf dem Desktop, wenn ich den Windows Desktop mir dahin klatsche, dann laufen die an sich.
00:35:31: Was ich erstaunlich finde, also das ist ja tatsächlich ja ein Teil der Software, die halt... An der es oft hakt beim Linux-Unterstieg.
00:35:39: Weil der ganze Geschichte vielleicht auch noch mal.
00:35:41: ganz konkret gesagt, man braucht natürlich einen Rechner, der das heben kann.
00:35:44: Also, ein Rechner mit acht Gigabyte RAM.
00:35:46: Und parallel Linux und Windows vor allem ausführen, das kann man vergessen.
00:35:49: Sechzehn Gigabyte RAM, besser als zweiunddreißig.
00:35:51: Möglichst viele Kerne in der CPU, damit das Ganze auch läuft und nicht heubbert.
00:35:57: Was
00:35:57: heißt möglichst viele Kerne?
00:35:58: Was würdest du da?
00:36:01: investiert ruhig in ausreichskärne und weiß die ruhig auch der der.
00:36:07: Damit eben Windows leben kann.
00:36:10: ein Windows was nur zwei Gigabyte RAM hat und.
00:36:14: Ansonsten Ausladung der Teil benutzt.
00:36:16: Wie sich das bewegt.
00:36:18: Das möchte man nicht bedienen.
00:36:19: Das ist nur damit beschäftigte Speicher zu verwalten.
00:36:22: Also ordentlich Speicher, ruhig ein paar Karne investieren und gibt auch den Windows ein paar Karne.
00:36:28: Ein Karne, ja, damit funktioniert das prinzipiell.
00:36:32: Vielleicht läuft das mit zwei Karnen oder vier Karnen einfach doppelt bis dreifach.
00:36:35: Okay,
00:36:35: gut, das wäre für meinen Prozessor noch machbar.
00:36:38: Sollte
00:36:39: vielleicht auch noch mal gesagt werden, du hast oft das Wort Festplatte Synonym für SSD benutzt.
00:36:44: Wenn du da festblattest, sollte man das alles nicht versuchen.
00:36:47: Ja,
00:36:49: okay.
00:36:50: Ja, so, das mache ich tatsächlich auch oft.
00:36:52: Ja.
00:36:52: Ähm, ich glaube, wir haben wirklich eigentlich jetzt alles soweit.
00:36:59: Auch wenn Miko jetzt insgesamt milder rüber kam, als er eigentlich ist, würdet ihr das machen?
00:37:03: Fragen wir mal so rum.
00:37:04: Vielleicht geht es noch raus.
00:37:09: Stimmt, du hast kein Windows.
00:37:11: Ich benutze viele virtuelle Windows aus Testzwecken, allerdings nicht in diesem Setting.
00:37:16: Also,
00:37:19: okay, ich habe ein Windows.
00:37:22: Und ich habe es nicht gewichert, sondern ich bin auf Windows Elfen gestiegen.
00:37:27: Bekenne.
00:37:29: Ja, ich wurde nicht gefragt.
00:37:30: Ich habe auf einem Laptop tatsächlich noch ein Parallel installiert und hab das mal Spaßes halber gebutet und das hat dann eine Stunde gedauert.
00:37:36: Und danach hatte ich Windows Elf, also deswegen... Aber das alte Windows X auf meinem Gaming PC, das muss, glaube ich, tatsächlich gehen.
00:37:45: Also mir fällt kein Grund ein, der so wichtig wäre, dass ich mit diese ganze Arbeit machen würde und diese kleinen Probleme, die du erwähnt hast, die dann wirklich so da rein achten.
00:37:54: Ich glaube, das lohnt sich für mich nicht.
00:37:57: Also vielleicht ein Image ziehen, das hatten wir jetzt noch nicht gesagt.
00:38:01: Ihr empfehlt auch immer eine Software, mit der man so ein Windows einfach als Image sichern kann.
00:38:05: Das heißt, man könnte es auch wieder zurückspielen.
00:38:08: Das wäre auch noch so eine Option.
00:38:10: Also die Sicherungstechnik, die der Titel empfiehlt, ist eine sehr spezielle.
00:38:13: Das ist dieses Disk-to-VAD, ein Tool von den Microsoft-Leugnern oder von Systemtals.
00:38:18: Weil das kann im laufenden Windows diese Kopie erzeugen.
00:38:20: Das ist ein Witz dran.
00:38:22: Und das Format, was rauskommt, ist eben Virtualisierungsnahe.
00:38:24: VADX oder VAD-Latein sind die...
00:38:26: Aber es ist auch bugtfähig.
00:38:28: Ja, aber es sind die Dateien, die Microsofts Virtualisierungshapper wie verwendet und die man dann eben unter Linux weiterverarbeiten kann.
00:38:33: Okay, das wäre jetzt aber für diesen Zweck.
00:38:34: Aber da könnte im Prinzip auch ein Image vom aktuellen Windows ziehen für Notfälle.
00:38:39: Kann man auch machen, wir haben auch Leser Feedback bekommen, dass die Leute andere Tools verwendet haben, um diese Images zu ziehen.
00:38:44: Clone-Sinner zum Beispiel ist im Nähungsumfeld etwas, was da gerne benutzt wird.
00:38:48: Wir wirklich an dem Windows X hängen und nicht noch nicht vorstellen kann, zu wechseln.
00:38:55: Der sollte vielleicht einfach hergehen, in die Tasche greifen, sich eine neue SSD kaufen.
00:39:00: Wie einfach auch ein bisschen größer ist, weil die alte SSD wird ja dann auch vermutlich nur fünfhundert zwölf Gigabyte oder ein Tarabyte haben.
00:39:08: Ausbauen.
00:39:08: die neue SSD einbauen und die alte SSD einfach verwenden als Hardware-Backup.
00:39:17: Wobei die nach zehn Jahren wohl wirklich nicht mehr riskbar ist.
00:39:20: Da ist
00:39:20: das ein Problem und da kommen wieder die Festplatten im Spiel, die funktionieren nach zehn Jahren noch.
00:39:25: Boah, wir könnten jetzt hier noch ewig weiter machen.
00:39:27: Also es sind wirklich ziemlich viele Themen, vor allem jetzt wäre man eigentlich bei dem Punkt okay, wir haben das jetzt überlegt, aber... Ich würde den Leuten ja immer empfehlen, einfach nach und nach für die vertrauten Windows-Programme sich ein Linux-Pondant zu suchen, wenn man damit einfach besser fährt, die wenn in einem Rutsch aktualisiert.
00:39:43: Man hat dieses Gefrickel nicht.
00:39:46: Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema.
00:39:47: Das fass mache ich jetzt, glaube ich, nicht auf.
00:39:49: Habe ich noch irgendwas vergessen, was ihr gerne noch ergänzen würdet?
00:39:55: Ich würde
00:39:57: weg.
00:39:57: Ich auch nicht.
00:39:58: Ich denke, wir haben genug.
00:40:00: Anschauungsmaterial geliefert mit den Artikeln.
00:40:04: Ich hoffe, wir waren abschätzend genug.
00:40:07: Deshalb hoffe ich auch, wir werden die Artikel natürlich alle verlinken.
00:40:10: Das heißt, die Leute können das nachlesen.
00:40:12: Und dann vielleicht, ich würde ja auch den Artikel auf jeden Fall erstmal komplett lesen, bevor ich entscheiden würde, ob das sinnvoll ist, das zu machen, weil es ist schon echt, also da ist schon einiges zu tun, allein schon Vorbereitungen.
00:40:22: Aber
00:40:22: es ist auch eine spannende Entdeckungsreise, würde ich sagen.
00:40:24: Also die Virtualisierungstechniken, die da verwendet werden, auch die Entwicklung, die Nähnungs-Star im Laufe der Jahre durchlaufen hat, dass da so zum Beispiel USB-Geräte reingereicht werden können.
00:40:31: Das war früher immer
00:40:33: total schwierig.
00:40:34: Dass das auch Bestandteil von jeder Nähnungs-Star... heute ist und dass man nicht extra Software braucht, die dann wirklich nicht mehr funktioniert.
00:40:42: Aber die hat
00:40:42: nicht alle Hardware.
00:40:44: Also auch mit älteren Rechnern, die haben die Virtualisierung Techniken bereits drin.
00:40:51: Könnte mir viel machen, vielleicht müssen wir das mal irgendwann nochmal extra... Genau, dann würde ich sagen vielen Dank, dass ihr das nochmal so mit mir durchgegangen seid und erläutert habt und bis zum nächsten Mal.
00:41:06: Tschüss!
00:41:07: Tschüss!
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