Netzwerkspeicher: NAS-Kiste vs. Selbstbauserver | c’t uplink

Shownotes

Sich einen Heimserver selber zusammenzubauen, sei es als einfachen Netzwerkspeicher oder auch für die eigene Cloud, klingt eigentlich nach einer richtig guten Idee. Doch in vielen Anwendungsfällen ist das gar nicht nötig: Fertige NAS mit x86-Prozessor bieten durchaus brauchbare Leistung und verbrauchen weniger Energie.

Im c’t uplink sprechen wir über solche NAS-Boxen, über unseren Heimserver-Bauvorschlag aus Ausgabe 3/2024 und über andere Hardware für einen eigenen Server – zum Beispiel mit Raspi, Odroid, Mini-PC im NUC-Format oder auf Basis eines ASRock DeskMini.

In c’t 2/2024 finden Sie unseren NAS-Vergleichstest; in c’t 3/2024 gibts die Kaufberatung und die Bauanleitung für einen Heimserver.

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Kommentare (1)

blackcrack

hab nen Fedora Computer im Keller als Netzwerkserver, nen 8Treader Intel XEON oder wie der heist mit 32Gig Arbeitsspeicher, damit recht floss und ausreichend Ram und Arbeitsplatz für die programme , die gerade geladen sind, wie Proxy, Nextcloud, Samba, NFS, SSH und so weiter was alles noch rennt .. verbraucht aber ein wenig strom, als wenn man ein 700L Becken am rennen hat mit Licht und Luft-heberfilter, also statt ein Aquarium ein nettes Datenhobby und die Workstation kann dann abrauchen oder vercryptet werden wie sie will, , wenn man den Server ordendlich abgesichert hat mit Datstreamer.. Bin aber auf dem weg nen Rasberry5 mit Fedora bestückter Hardware ein zu setzen, enn 8 Gig mit ner SD und nem Arm dürfte dafür auch reichen und die verbraucht imho über ein 5V27W-Netzteil sehr viel weniger an strom und macht mit nem USB3 hub und einer usb3 Festplattendoging Station mit 8TB (8TBRED) dürfte auch reichen. für die heimischen gefilden.. mal sehen wann ich an das teil komm und wann ich damit rumspielen kann.. ich hab bis jetzt nur den Text gelesen und hab mal meine info's gepostet.. liebe Grüße Blacky

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