Raspi 5: Kodi, Passivgehäuse, NVMe-Kit, Virtualisierung | c’t uplink

Shownotes

Wie ist der Stand der Dinge bei NVMe-Adaptern für den Raspberry Pi 5? Wie gut kommt er mit Passivkühlung klar? In dieser Folge des c't uplink gehts um zwei kleine aber feine Stücke Hardware für den aktuellsten Raspi und wo ihre Grenzen liegen.

Außerdem sprechen wir kurz über Virtualisierung auf dem Raspberry Pi. Geht das einfach so, und warum klappt es mit dem Raspi 5 noch nicht so gut wie mit dem Vorgänger? Und: Läuft Kodi zum Abspielen von 4K-Filmem mit HDR auf dem 5er eigentlich besser?

In c’t 2/2024 finden Sie diese Themen zum Nachlesen:

Kurztest: GeekPi Armor Case V5 (S. 76) Praxis: Hyperbeere – Virtualisierung auf dem Raspi (S. 142) Praxis: Mit Raspberry Pi 5 und Kodi 4K-Fiolme mit HDR wiedergeben (S. 152)

Kommentare (1)

piuser

Danke für den Bericht! Welches Betriebssystem verwendet Ihr, um HDR zu aktivieren? Bei Linux Betriebssystemen kann man wohl einen Treiber von Nvidia stallieren und rumfrikeln, dann könnte es gehen (auf Normalrechner). Ich benutze Kodi nicht als Mediaplayer für Blueray oder so etwas, daher kann ich nicht abschätzen, wie es sich damit verhält. Ich hätte es besser wissen sollen und HDR hätte kein Argument für einen Kauf sein dürfen? Gruß s.

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