Apple M1 gegen Intel und AMD bei Video- und Fotobearbeitung | c’t uplink 43.2
Shownotes
So schnell, stromsparend und leise rechnet kein anderer PC: Der Mac Studio scheint das zu sein, wo Apple mit seinen M1-Prozessoren immer hin wollte. Doch das Ding kostet eine Menge -- kaum vorstellbar, dass die Windows-Welt nichts vergleichbares hinbekommt. In dieser Folge des Podcasts c't Uplink schauen wir genauer hin, was am Hype um den M1 dran ist.
Zuerst diskutieren wir die Vorzüge des Mac Studio und Mac Mini, beides sind kleine, stromsparende und leise Rechner -- die aber auch schlecht erweiterbar sind. Die Kollegen erklären, wie ein Windows-PC aussieht, wenn man diese Maßstäbe anlegt. Einfacher wird es für AMD und Intel mitzuhalten, wenn das Gehäuse größer ausfallen darf. Wir erklären die Sweet Spots.
Was bringt das nun alles? Die üblichen Benchmarks reichten uns nicht, sondern wir haben alltägliche Aufgaben ausgemessen: Videoschnitt, Fotobearbeitung und Musikproduktion mit jeweils mehreren Anwendungen. Die haben wir auf dutzende Hardware-Kombinationen losgelassen, mit oder ohne Grafikkarte, mehrere Prozessoren, verschiedene Speicherausbauten.
Die Kollegen erläutern ihre aufschlussreichen und teils überraschenden Ergebnisse, unser Videoproducer berichtet aus der Praxis. Spoiler: Ein schneller Prozessor alleine macht das Rennen nicht, sondern auf das Gesamtpaket aus Hardware und Software kommt es an. Zum Schluss geben wir einen ganz kurzen Ausblick , ob eine baldige Entscheidung zwischen M1, Intel und AMD sinnvoll ist oder ob spannende Architekturänderungen bevorstehen.
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