Homeoffice aufrüsten: Headsets, Tischaufsätze und Displays | c't uplink 37.9
Shownotes
In vielen Fällen ist das heimische Arbeitszimmer nicht dafür eingerichtet, dort dauerhaft zu arbeiten - vom Küchentisch oder der Wohnzimmer-Couch ganz zu schweigen. Und selbst wer einen ordentlichen Schreibtisch besitzt, kann die Arbeit im Homeoffice mit dem richtigen Equipment und ein paar Tricks steigern. Das zeigen auch die Tests in der aktuellen c’t.
Wie man in Videokonferenz gut klingt und gut hört, erklärt c’t-Redakteur Jörg Wirtgen. Dabei müssen Mikrofon oder Headset nicht unbedingt viel kosten. Man muss sich aber entscheiden, was einem besonders wichtig ist: Kabelfreiheit, ein präzises Mikrofon oder guter Klang für Musik. Weniger filigran ist die Hardware, die c’t-Redakteurin Ulrike Kuhlmann untersucht hat: Tischaufsätze. An denen arbeitet man auch ohne hochfahrbaren Schreibtisch im Stehen. Und Kollege Benjamin Kraft stellt moderne 4K-Displays mit USB-C-Anschluss und eingebauter Dockingstation vor. Ein zusätzlicher Monitorarm sorgt für Ordnung und noch mehr Platz auf dem Schreibtisch.
Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert mit den Kolleg:innen über Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Gadgets. Außerdem sprechen die vier über ihre persönlichen Erfahrungen und mit welchen Tricks sie dem Homeoffice-Blues entgegentreten.
Mit dabei: Benjamin Kraft, Ulrike Kuhlmann, Jörg Wirtgen und Keywan Tonekaboni
Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar und in der aktuellen Folge schwitzt Jan-Keno Janssen auf dem Peloton für einen Langzeittest.
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