E-Health-Sicherheitslücken, die ersten M1-Macs in der Praxis & klickige Tastaturen | c't uplink #35.8
Shownotes
Im c’t uplink zu c’t-Ausgabe 1/2021 werden wieder Sicherheitslücken aufgedeckt: Hartmut Gieselmann berichtet darüber, wie leicht es war, versiegelte Karten-Terminals in Arztpraxen zu manipulieren. Ab dem 1. Januar 2021 können elektronische Patientenakten und E-Rezepte digital übertragen werden – die von uns manipulierten Terminals dienen der Sicherheitsüberprüfung. Außerdem hat die c’t-Redaktion 22 Krankenkassen-Apps auf den Zahn gefühlt – und zwar im Detail mit Reverse Engineering. Dabei fielen neben fragwürdiger Code-Qualität auch Probleme mit der Transportverschlüsselung und dem Datenschutz auf.
Die ersten Apple-Rechner mit eigenen „Apple Silicon“-ARM-SoCs sind in der c’t-Redaktion inzwischen auf Herz und Nieren getestet worden. Ist der viel-gehypte M1-Chip wirklich so toll, wie man im Netz an jeder zweiten Ecke lesen kann? Benjamin Kraft erzählt von seinen Erfahrungen, Hartmut Gieselmann ergänzt mit Erkenntnissen über Musik-Software. Außerdem spricht die Runde über die Eignung der M1-Macs für Spiele.
Mit Tastaturen hat sich Rudi Opitz beschäftigt: Ein eigens für Tastatur-Tests angeschafftes Messinstrument ermittelt genau, mit welcher Kraft eine Taste heruntergedrückt werden muss und ab wann sie auslöst. In c’t 1/2021 geht es um Vielschreiber-Tastaturen, in 2/2021 sind dann die Gaming-Tastaturen an der Reihe. Interessanterweise gibt es immer noch Probleme mit dem sogenannten Ghosting, also nicht registrierten Tastendrücken, wenn mehrere Tasten gleichzeitig ausgelöst werden.
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