Die Elektroautos sind da, oder doch nicht? | c't uplink #34.9

Shownotes

Für wen lohnt sich ein E-Auto? Gibt es schon einen Gebrauchtmarkt und was macht eigentlich einen Tesla aus? Fragen wie diese stellen wir uns diese Woche in c't uplink. Anlass für das Thema war ein kurzer Test des Volkswagen ID.3 in der aktuellen c't.

Als Eigentümer eines Nissan Leaf weiß Sven Hansen im Detail zu berichten, wie der Alltag eines Elektroautofahrers aussieht. Er testet regelmäßig Autos für die c't-Redaktion – nicht nur Elektroautos, sondern auch konventionelle Verbrenner. Im Alltag ärgert er sich primär über die intransparenten Kosten für das Laden seines Wagens. Er hat auch den ID.3 in den Fingern gehabt und war erstaunt, wie wenig der versprochenen Software funktioniert.

Clemens Gleich ist unser Fahrzeugexperte von Heise Autos (https://www.heise.de/autos/) und hat gerade einen elektrischen Smart EQ vor der Tür stehen, der ihn enttäuscht. Die weitere Zukunft sieht er aber rosig für das E-Auto, denn die Batteriehaltbarkeit und Fahrzeugreichweiten werden sich verbessern. Kurzfristig warnt er aber vor dem Winter und den von der Kälte begrenzten Akku-Kapazitäten. Vom Volkswagen ID.3 ist er etwas enttäuscht, denn Verzögerungen und komische Schweißnähte versalzen die Suppe.

Merlin Schumacher moderiert, fährt primär Fahrrad und Auto, falls es mal nötig ist.

=== Anzeige / Sponsorenhinweis === Die NFON AG aus München ist der einzige paneuropäische Cloud-Telefonie-Anbieter und zählt über 40.000 Unternehmen in 15 europäischen Ländern zu seinen Kunden. NFON bietet mit Cloudya eine einfache, unabhängige und verlässliche Lösung für Cloud-Businesskommunikation. Mehr Informationen finden Sie unter nfon.com === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.