Fakes erkennen, AMDs neuer Ryzen-16-Kerner und der optimale Linux-PC | c't uplink 30.2
Shownotes
In der aktuellen Uplink-Folge diskutieren wir, wie man Fakes im Netz erkennt, was der AMD Ryzen 9 3950X taugt und wie Linux auf unseren optimalen PCs läuft. ///////////////////////////// Im Netz wird gelogen, dass sich die Balken biegen: Nicht nur in Form von Desinformations-Artikeln, sondern auch mit Bild- und Videofälschungen. Jo Bager erklärt, wie man solche Fakes erkennen und im Zweifel überprüfen kann. Dabei muss man nicht auf langwierige technische Analysen wie beispielweise das Abgleichen von Kamerasensor-Rauschmustern zurückgreifen, sondern kann zuerst auch ganz einfache Dinge ausprobieren. Die neue 16-Kern-CPU AMD Ryzen 9 3950X auf Herz und Nieren getestet hat Christian Hirsch. In der Uplink-Diskussion berichtet er, was der teure AMD-Prozessor besser kann als seine aktuellen Intel-Mitbewerber. Und vor allem: Ob der happige Preis von 820 Euro gerechtfertigt ist. Außerdem erklärt er, welche Anwendungen von 16 Kernen profitieren und welche eher nicht. (Spoiler: Wer vor allem spielen will, braucht keine 16 Kerne.) Der c't-Linux-Experte Thorsten Leemhuis hat Linux installiert -- und zwar auf den aktuellen Versionen des von c't jährlich konzipierten optimalen PC. Bei den Linux-Tests hat er interessante Erkenntnisse gewonnen, zum Beispiel dass bei aktuellen Nvidia-RTX-Grafikkarten ein meist gar nicht genutzter USB-C-Controller Probleme bereitet. Außerdem genehmigen sich einige der Konfigurationen unter Linux zu viel Strom oder produzieren Fehler mit NVMe-SSDs -- glücklicherweise keine, die zu Datenverlust führen. Mit dabei: Jo Bager, Christian Hirsch, Thorsten Leemhuis, Jan-Keno Janssen Hintergrund zur am Ende der Folge erwähnten Demonstration: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Verwaltungsgericht-Hannover-erlaubt-NPD-Demo,npddemo146.html Die c't 25/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
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