c't uplink 26.1: Smart Home ohne Cloud und selbst gebaut

Shownotes

In der heutigen Folge von c't uplink stellen wir euch das c't Smart Home vor: Es funktioniert ohne Cloud, arbeitet mit Open-Source-Software und nutzt als Steuerungszentrale einen Raspberry Pi. Mit Node-Red als Steuerungs-Software geht beispielsweise das Licht an, wenn man die Wohnung betritt, oder im Bad läuft die Lüftung so lange, bis die Luftfeuchtigkeit einen bestimmten Wert unterschreitet. Einbinden kann man Hue-, Ikea- und Osram-Leuchten, smarte Thermostate, Sensoren für Bewegung, und und und. Außerdem erklären wir, worauf man beim Kauf von billigen IoT-Geräten aus China oder aus dem Discounter achten muss: Einige haben große Sicherheitslücken. Zum Glück kann man bei vielen von ihnen mit wenig Aufwand die Firmware austauschen, um das eigene Smart Home abzusichern. Mehr Infos zum c't Smart Home und alle Links zum c't uplink findet ihr unter https://ct.de/smarthome Mit dabei: Andrijan Möcker, Merlin Schumacher, Jan Mahn, Achim Barczok Die c't 4/19 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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