c't uplink 18.4: Hacking-Gadgets, Breitband-Tarif, Spielen unter Linux

Shownotes

ALARM!!!!!!!!! OK, das ist jetzt ein bisschen übertrieben, aber die Hacking-Gadgets, die Ronald Eikenberg und David Wischnjak in c't analysiert haben, haben es wirklich in sich: Unscheinbare Keylogger, fiese USB-Sticks, und eine Spionage-Cam mit Mobilfunk für 13 Euro zum Beispiel. Wer nach dieser Folge c't uplink noch herrenlose USB-Sticks in den eigenen Rechner steckt, ist selber Schuld. Urs Mansmann gibt uns außerdem eine kleine Beratung, wie man für die eigene Wohnung den günstigsten und schnellsten Breitband-Anschluss findet. Manche Fallstricke hat der Gesetzgeber aus dem Weg geräumt, aber die Chancen stehen immer noch gut, dass man zu viel bezahlt – gerade, wenn man noch einen älteren Vertrag am Laufen hat. Viele Spiele-Entwickler bieten ihre Titel inzwischen auch für Linux an, doch häufig muss man noch ein bisschen frickeln, bis es rund läuft. Liane Dubowy zeigt uns, wo man am besten nach Fehlern sucht und warum es manchmal schon an einem einzigen groß statt klein geschriebenen Buchstaben liegen kann, dass ein Spiel nicht startet. Mit dabei: Urs Mansmann, Achim Barczok, Liane M. Dubowy und Ronald Eikenberg Die c't 18/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

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